Programmübersicht

Leo Gnatzy: ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE

Tanzen, spielen und künstlerisch kommunizieren — allein und mit anderen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

Tanzen, spielen und künstlerisch kommunizieren — allein und mit anderen. In diesem angeleiteten Training werden wir somatische Praktiken erlernen, unsere Körper neu oder wieder kennenlernen, zeitgenössische Tanztechniken erproben und tänzerisch improvisieren.
Im Mittelpunkt steht unser Körper als Bewegungsapparat. Wir aktivieren uns tänzerisch in Verbindung mit Ort, Zeit und dem menschlichen Gegenüber. Es wird ein Raum kreiert, in dem Tanz und Kontakt zu sich selbst und zu anderen in einem vertrauensvollen und professionellen Umfeld stattfinden können. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse nötig.

Diese choreografischen Praktiken hat Leo Gnatzy auch im Kreationsprozess seines Stücks ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE verwendet. In Zürich wird es am 23. Mai 2025 in der Kirche Maria Krönung im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen zu erleben sein.

Leo Gnatzy (*1989) beschreibt sich selbst als Schnittstellenkünstler der darstellenden Kunst. Er studierte Szenische Künste an der Universität Hildesheim und Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie an der SUNY Purchase in New York. Aktuell absolviert er den MA in Choreografie an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Neben zahlreichen eigenen Projekten in Tanz und Theater war Leo Gnatzy als Tänzer, Performer und Schauspieler in Produktionen von Milan Sladek, Sasha Waltz & Guests, Blenard Azizaj, Gregor Zöllig, Jan Pusch, Sokolow Theater / Dance Ensemble, Alexandra Waierstall, dem Comedia Theater Köln und dem Eduard von Winterstein Theater in Annaberg engagiert.

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